Meine Geschichte

2013 begann meine Leidenschaft zur Fotografie. Lange habe ich mir den Kauf einer DSLR überlegt. Viel habe ich damals im Internet gelesen. Testurteile und Meinungen. Dann habe ich mich entschieden und es wurde eine Sony Alpha 58 mit Kitobjektiv und einem Tele 70-300 von Sigma.

Was war ich Stolz – meine erste eigene Kamera. Angefangen zu fotorgrafieren, ohne es damals zu wissen, habe ich mit der Königsklasse – Der Fotografie von Menschen.

Die Bildbearbeitung ist schon seit vielen Jahren mein ständiger Begleiter. Beruflich geprägt von dem ständigen Umgang mit Photoshop & Co war dieses Thema eins der ersten, welches mich durchweg faszinierte. 

Ein Bild so zu bearbeiten dass man meint es sei nicht von dieser Welt.

Unter dem Punkt „Bildbearbeitung“ findet Ihr einige Beispiele was möglich ist und welche krassen Veränderungen man am PC herbei führen kann.

Über die Grenzen hinaus...

Schnell wurde mir klar, dass ich in der Peoplefotografie nicht das finde, was mich fasziniert.

Auf meinen Touren in NRW fand ich schließlich das, was mich stauen lässt. Die so genannte Landscaping Fotografie! Das Ablichten von Landschaften, Horizonten und Bauwerken an besonderen Orten. Das Spiel mit dem Licht der Sonne, dem Mond und auch den Sternen. Es ist die pure Endspannung. Nie wurde ich so schnell entschleunigt wie auf meinen Fototouren.

Nun haben wir im Rhein-Sieg-Kreis sicher viele schöne Orte, aber die hat man irgendwann alle mindestens einmal (manche auch deutlich öfter) besucht und zu jeder Jahreszeit fotografiert.

Also mussten neue Motive her. Und so begab ich mich auf die Suche, meinen Radius vergrößert, nach besonderen Motiven. Schnell wurde ich mit einer Ruine eines Wasserschlosses belohnt.

Von da an war das Feuer erst recht entfacht. Nach der Ruine folgten weitere, verlassene und bewohnte, Bauwerke die, wenn sie sprechen könnten, einiges zu erzählen hätten.

Genau das ist es was mich fasziniert. Die Vorstellung wie Menschen diese impulsanten Bauten gebaut und dort gelebt haben.

Wie hat das alles ausgesehen als die Orte vor hunderten Jahren belebt waren?

Aber nicht nur Bauwerke sind für mich etwas besonderes, auf meiner Italientour 2018 besuchte ich erstmals das Wahrzeichen der Dolomiten – Die Drei Zinnen.

Insgesamt Sechs Stunden Fußmarsch mit kompletter Fotoausrüstung sollten ziemlich schnell belohnt werden. Eines der Impulsantesten Bauwerke der Natur erschlossen sich von den Objektiven. Felsige Landschaft, Gestein wohin man schaut, tiefe Schluchten und Täler bereicherten den Adrenalinspiegel.

Als Fotomotiv bestens geeignet!

 

Aber auch die ganzen Seen, Flüsse und Wasserfälle in Südtirol laden ständig zum Fotografieren ein. Eine perfekte Abwechslung zu den Rheinländischen Burgen und Schlössern.

Im August 2019 folgte dann die nächste Weiterentwicklung mit der neuen Kamera. Eine Sony Alpha 68. Größer, schneller und für jede weitere Tour bestens geeignet.

Ich hoffe ich konnte hier einen kleinen Eindruck zu meiner „Geschischte“ geben. Mit jedem Foto entwickelt man sich weiter, jede Bildbearbeitung eröffnet einem neue Möglichkeiten. Das Thema Fotografie hat so viele Facetten das man sie vermutlich nie alle kennen lernen wird.

Hier noch ein paar Antworten auf Fragen die ich mal gestellt bekommen habe:

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